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Freitag, 28. Februar 2014

Artikel des WV über unsere Veranstaltung in Weiberg

Das Westfalenblatt berichtet über unsere Veranstaltung in Weiberg.

Wir bedanken uns bei allen Rednern und vor allem bei allen Bürgern, die sich an diesem Abend informieren wollten.
Da wir bisher nur positives Feedback bekommen haben, werden wir den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen!

Drei wichtige Punkte haben sich an dem Abend heraus kristallisiert:



Hannelore Kraft hilft uns nicht weiter...

Prima Frau Kraft! 
Über Ihre Äußerungen werden sich die wenigen Investoren und Landverpächter sehr freuen können.

Die übrigen Bürger, die nur etwa 70-80% der Wähler ausmachen, leider nicht!



Donnerstag, 27. Februar 2014

Wichtiges Video für alle!

Super!

Dieses Video sollte wirklich jeder kennen!

Die Zusammenhänge schön und einfach in nicht mal 5 Minuten erklärt...

http://www.youtube.com/watch?v=DijXCuUk5KI


Dr. Carsten Linnemann (Mitglied des Bundestages) kommt nach Grundsteinheim

Die Initiative ProLichtenau hat uns darauf hingewiesen, dass Dr. Carsten Linnemann (Mitglied des Bundestages) am Samstag den 1. März um 11:30 Uhr in der alten Schule in Grundsteinheim zu Gast ist, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Die Lichtenauer werden zahlreich vor Ort sein. Auch wir Bürener sollten diese Möglichkeit nutzen, um ebenfalls Präsenz zu zeigen und auf uns aufmerksam zu machen.

Druckt/malt Plakate und macht Euch auf nach Grundsteinheim...





Hier noch einmal der Aufruf der Lichtenauer im Wortlaut:



Samstag, 1. März um 11:30 Uhr in der alten Schule in Grundsteinheim

mit den Bürgern ins Gespräch kommen.

Wir rufen alle Lichtenauer Bürger auf nach Grundsteinheim zu fahren. Organisiert Fahrgemeinschaften und nehmt Freunde, Verwandte und Bekannte mit.

Bitte leitet diese Email an Eure Kontakte weiter!!
 
Wir wollen durch unsere Präsenz zeigen, wie sehr uns unsere Heimat am Herzen liegt. Mit Blick auf den ohne Rücksicht auf uns Bürger geplanten Ausbau der Windkraftanlagen und den geplanten massiven Einschnitten in unsere dörfliche Struktur durch den Landesentwicklungsplan (LEP) wollen wir zeigen, dass wir uns weder von den Kommunalpolitikern noch den Landes- und Bundespolitkern vertreten fühlen.

Unterstützt die Initiative  Pro Lichtenau und kommt zahlreich. Wir sind auf einem erfolgversprechendem Weg und überzeugt Lichtenau und unsere  Naturlandschaft zu schützen lebenswert zu erhalten.
Unser Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann will am

Unser Autoaufkleber zeigt unser aller Betroffenheit!

Auf der gestrigen Veranstaltung in Weiberg hat unsere Initiative einen Aufkleber vorgestellt und an die etwa 300 Anwesenden verteilt.
Der Autoaufkleber soll unser aller Betroffenheit sichtbar machen und im Kreis Paderborn und auch gern darüber hinaus verbreiten.

Wer einen Autoaufkleber haben möchte, kann sich gerne an die Initiativen vor Ort wenden. 
Oder aber uns im Blog über das Kontaktformular, oder über eine Nachricht auf Facebook anschreiben.

Das Logo kann auch als Plakat, Banner, oder Sonstiges gedruckt werden.
Wer eine Druckdatei benötigt kann sich ebenfalls gern bei uns melden.


Überschwemmt den Kreis mit diesem Logo!




Experten fordern AUS für Ökostromförderung

Gestern hatten wir bereits auf den Artikel in der überregionalen Presse hingewiesen.
Wie viele Mahner und Warner muss es neben uns Betroffenen noch geben?







Heute finden sich weiterführende Informationen im Westfalenblatt:

Ein Leserbrief zum LEP

Der Leserbrief macht darauf aufmerksam was uns, neben dem weiteren drastischen Ausbau der Windenergie, noch durch den Landesentwicklungsplan (LEP) droht...


Leserbrief zur Onlinepetition

Der Initiator der Online-Petition gegen die Privilegierung der Windkraftwerke im Außenbereich hat in der "ZEIT" einen Leserbrief veröffentlicht.




Jede Unterschrift zählt. Der Südkreis Paderborn ist momentan enorm gut vertreten und zeigt damit seine besondere Betroffenheit. Da dies auch den Initiatoren aufgefallen ist, haben Sie sich an uns gewendet.
Wir bereiten eine gemeinsame Presseerklärung vor.

Wir bitten Euch um Eure Unterschriften, damit bei Abgabe der Petition auch im Bundestag erkannt wird, dass wir im Kreis Paderborn ein großes Problem mit dem Ausbau der Windenergie haben.
Gebt die Information bitte auch an Eure Freunden und Bekannten weiter, die noch nicht hier im Blog mitlesen.

Anbei erneut der Link zur Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/35-baugb-abschaffung-privilegierte-bauvorhaben-von-windenergieanlagen-im-aussenbereich

Mittwoch, 26. Februar 2014

Beitrag aus dem Blog ProLichtenau: Wunderland ist abgebrannt

Die FAZ vom 25. Februar 2012 berichtet: Ökostrom: Regierungsberater wollen EEG abschaff en Das wird Angela Me... Weiterlesen...




Leserbrief: Wie ehrlich meinen es die Grünen?


Dazu passt dass der Fraktionsvorsitzende (Reinhold Zühlke) der Bürener Grünen in der Sitzung am 30.01.2014 (hier nachzulesen) ein nächtliches Flugverbot für den Flughafen Paderborn/Lippstadt gefordert hat (welches aktuell eine freiwillige Beschränkung ist).

Wenige Tage vorher appellierte er aber in seinem Redebeitrag bei der Veranstaltung "Ist rechtssichere Planung noch möglich" (15.01.2014. in Schloß Neuhaus) an die Bürger und sagte, dass wir unseren Beitrag leisten und damit die Windkraftwerke akzeptieren müssen.

Dienstag, 25. Februar 2014

Windradbrand bei Soest schleudert Trümmer bis zu 400 Meter weit

Bei einem Brand eines Miniwindrades (67 Meter) bei Soest wurden Trümmerteile bis zu 400 Meter weit geschleudert.

http://www.soester-anzeiger.de/lokales/moehnesee/abgebrannte-windrad-moehnesee-echtrop-bleibt-gefaehrlich-3380528.html




Toll, dass die großen Anlagen (180 Meter) bei uns alle so vernünftige Abstände zur Wohnbebauung, den befahrenen Straßen und zu unseren Erholungsgebieten haben. Vielen Dank, dass wir vor den möglichen Gefahren durch Unfälle geschützt werden.
Ach halt, die Abstände sind ja gar nicht vernünftig oder groß genug und vor Unfällen geschützt werden wir ja gar nicht!

Wieviele Gründe gegen diesen Windwahn muss es noch geben, damit der Bürger gehört wird?


Aber es wird noch besser:
Eine Intiative aus Niedersachsen hat dem eigenen Umweltministerium eine mündliche Anfrage gestellt:
Wie unfallgefährdet sind Windkraftanlagen in Niedersachsen?

Die Antwort ist erschreckend und dürfte in NRW kaum anders ausfallen:
"[...] Hintergrund der Anfrage ist ein Unfall vom Dezember 2013 im rheinland-pfälzischen Gersbach. Dort kam es bei einer Windkraftanlage des Typs Enercon E-126 (Nabenhöhe 140 Meter, Rotorblattlänge 60 Meter) zu einem Rotorblattbruch. [...]"

"[...] Zu Schadensfällen von Windkraftanlagen liegen keine statistisch gesicherten Erkenntnisse vor, da keine Schadensmeldepflicht - weder nach Produktsicherheitsgesetz noch nach Baurecht - für Betreiber und Wirtschaftsakteure besteht. [...]"

"[...] Die erbetene Einschätzung kann nur vorgenommen werden, wenn umfassende Detailkenntnisse zum Ereignis und den Ursachen vorliegen. Diese Informationen liegen nicht vor. [...]

Im Ausland wird über den Deutschen Windwahn berichtet

Der RT-Newschannel (mit Sitz in Washington und Moskau) berichtet über den Windwahn in Deutschland.
Selbst im Ausland ist man auf die Probleme mit und den Widerstand der Bevölkerung gegen die Windkraftwerke in direkter Ortsnähe aufmerksam geworden.




Montag, 24. Februar 2014

Zwischenstand der Online-Petition: Büren nur auf Platz 2 der Unterzeichner

Laut aktuellem Zwischenstand haben 2.680 Menschen aus ganz Deutschland die Petition gegen die Privilegierung der Windkraftanlagen unterzeichnet.

Aus Büren haben 106 Personen unterzeichnet. Damit liegen wir eine Unterschrift hinter Neu-Anspach (107) und 58 hinter Lichtenau (164).

Damit der Kreis Paderborn auf sich aufmerksam machen kann, sind weitere Unterschriften notwendig.
Wir rufen Euch daher erneut auf, die Petition zu unterzeichnen.
Darüber hinaus bitten wir Euch die Info zur Petition an Eure Bekannten weiterzugeben.

Weiter so!!!



Windkraft spaltet Dörfer



Brüssel dreht am Rad

In diesem Fall können wir alle nur die Daumen drücken, dass Brüssel in dieses Thema eingreift...


Lichtenau: Tempo rausgenommen

Das Verfahren zur Aufstellung eines neuen Flächennutzungsplans wurde entschleunigt.
Statt die Planung mit Geschwindigkeit voran zu treiben, will man nun die Einwände der Bürger berücksichtigen.

Ein toller Erfolg der Lichtenauer Initiative!







Samstag, 22. Februar 2014

Bürgerinformationsveranstaltung in Weiberg

Die Weiberger freuen sich über jeden Teilnehmer. Gern auch aus allen betroffenen Orten im Südkreis Paderborn...



Freitag, 14. Februar 2014

Leserbrief vom 14.02. aus Dahl


Online-Petition gegen die weitere Privilegierung der Windkraftanlagen

Bitte alle unterzeichnen! Und verbreiten!

Wenn sich hier in der Bundespolitik etwas ändert, kommt uns Bürgern das allen zu Gute.
Die Abschaffung der Privilegierung würde den Städten und Gemeinden die Planungshoheit zurückgeben und damit die Möglichkeit eröffnen, den absoluten Windwahnsinn zu verhindern.

https://www.openpetition.de/petition/online/35-baugb-abschaffung-privilegierte-bauvorhaben-von-windenergieanlagen-im-aussenbereich

Donnerstag, 13. Februar 2014

Weiter gehts...

Leider war es in den letzten Tagen/Wochen hier im Blog und auf Facebook etwas ruhig geworden.
Das bedeutet allerdings nicht, dass wir unseren Betrieb eingestellt haben, sondern im Gegenteil:
Wir sind so viel unterwegs und führen so viele Gespräche, dass der Blog ein wenig hinten anstehen musste.

Zusammenfassend kann man kurz schreiben, dass wir uns mit dem Landrat getroffen, Kontakt zu Dr. Carsten Linnemann (MdB) aufgenommen, weitere Termine mit der Stadt Büren wahrgenommen und nebenbei noch den Initiativen in Büren und Lichtenau Starthilfe gegeben haben.
Vermutlich werden wir noch im Februar eine weitere Veranstaltung in Hegensdorf durchführen, um über die aktuellen Ereignisse zu informieren.

(Um Euch auch zu zeigen, was sich im Kreis Paderborn getan hat, haben wir eine ganze Reihe Presseartikel hochgeladen.)

Aero-Club protestiert gegen Windräder

Langsam fragt man sich: Wer hat eigentlich kein Problem mit diesem Windwahnsinn?



Auch die Kernstadt Büren wehrt sich

Nicht nur die Dörfer rund um die Stadt sind betroffen, sondern auch die Kernstadt Büren selbst.
Super, dass hier nun ebenfalls eine Initiative mit richtig viel Zulauf gegründet wurde.

(Wir haben sehr gern ein wenig Starthilfe gegeben und freuen uns, dass sich nun auch diese Initiative uns angeschlossen hat.)


Lichtenauer machen mobil (auch in Hegensdorf)

Nach einer Veranstaltung der Stadt Lichtenau zum Thema "Erstellung des Flächennutzungsplans" haben sich auch in Lichtenau die Bürger formiert.
Neben diversen Terminen mit der Stadt Lichtenau und dem Kreis Paderborn, besuchten die Lichtenauer uns Hegensdorfer, um einen Eindruck von der aktuellen Situation hier vor Ort zu erhalten.

Ab sofort arbeiten wir mit den Bürgern Lichtenaus zusammen.






Infraschall im In- und Ausland

Leider werden die Auswirkungen von Infraschall in Deutschland nahezu tot geschwiegen.
Im Ausland ist man da schon wesentlich weiter.


Leserbrief aus der Neuen Westfälischen

Wenn die Empfehlungen aus dem Landesentwicklungsplan umgesetzt werden, dann sind die bisherigen Anlagen rund um Hegensdorf tatsächlich erst der Anfang.



Und ewig faucht das Windrad

Die Bürger aus Siddinghausen leiden unter dem gleichen Problem wie wir.
Die Tallage und der Impulsschlag (Fauchen) der Anlagen machen die Bürger verrückt und auch in Siddinghausen ist es mit den bereits stehenden Anlagen noch lange nicht genug. Auch hier liegen weitere Anträge vor.


Ist rechtssichere Planung noch möglich?

Am 15.01.2014 besuchten wir die Veranstaltung "Ist rechtssichere Planung noch möglich?"
Die Veranstaltung war von Landrat Manfred Müller initiiert und fand in Schloß Neuhaus statt.

Fazit: Einige Bürgermeister aus dem Kreis Paderborn meldeten sich zu Wort und gaben zu verstehen, dass sie mit der aktuellen Planungssituation mehr als unzufrieden sind. Schuld daran ist die schwammige Rechtslage. Begriff wie "substantieller Raum, harte und weiche Kriterien" sind nicht definiert und fördern damit eine Planung ins "Blaue". Mit der Hoffnung, dass es ausreichend ist, wird einfach möglichst viel Fläche für die Windenergie bereitgestellt.
Besonders schlimm jedoch war das Feixen und Lachen der ProWindlobby, wenn Bürger auf Gesundheitsgefahren, aussterbende Dörfer usw. aufmerksam gemacht haben.


Hegensdorfer fordern Mindestabstand


Vielen Dank nochmal an alle, die sich so kurzfristig zum Termin eingefunden haben!

Frühe Bürgerbeteiligung in Dahl

Wir waren auf einer Veranstaltung der Stadt Paderborn in Dahl.
Es ging um die "Frühe Bürgerbeteiligung" im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau der Windenergieanlagen rund um Dahl.

>>> So etwas, wie eine frühe Bürgerbeteiligung wäre in Hegensdorf ebenfalls zwingend notwendig gewesen!

Folgende Presseartikel informieren über die Veranstaltung.